Kosten beim Hausverkauf Welche Ausgaben Verkäufer erwarten sollten

Kosten beim Hausverkauf - Welche Ausgaben Verkäufer erwarten sollten

🏠 Kosten beim Hausverkauf: Welche Ausgaben Verkäufer erwarten sollten

🔍 Einführung: Warum die Kostenfrage beim Hausverkauf entscheidend ist

Der Verkauf eines Hauses ist eine wichtige finanzielle Entscheidung – ob als Privatperson oder Investor. Doch viele unterschätzen die Kosten beim Hausverkauf, die vor und während des Verkaufsprozesses anfallen können. In diesem Blogbeitrag erklären wir Ihnen transparent und verständlich, mit welchen Ausgaben Sie rechnen müssen und wie Sie dabei sparen können.


💡 1. Maklerprovision (Courtage)

Wenn Sie einen Immobilienmakler beauftragen, fällt eine Maklerprovision an – in der Regel 3,57 % (inkl. MwSt.) des Verkaufspreises. Seit dem neuen Gesetz zur Teilung der Maklerkosten (2020) gilt:

  • Bei selbstgenutzten Immobilien teilen sich Käufer und Verkäufer die Maklerkosten meist zu gleichen Teilen.

  • Die genaue Regelung kann vertraglich variieren.

🟢 Tipp: Wer auf den Makler verzichtet, spart diese Gebühr, muss sich aber um die Vermarktung, Besichtigungen und rechtssichere Unterlagen selbst kümmern.


📄 2. Notarkosten und Grundbuchänderung

In Deutschland ist ein notarieller Kaufvertrag Pflicht. Die Notarkosten und Gebühren für die Grundbuchumschreibung betragen zusammen etwa 1,0–1,5 % des Kaufpreises. Diese Kosten trägt in der Regel der Käufer – aber nicht immer:

  • Wenn der Verkäufer Vorleistungen (z. B. Löschung einer alten Grundschuld) erbringt, können auch ihm Notarkosten entstehen.

  • Bei Schenkung oder Familienverkauf können andere Regelungen gelten.


🔍 3. Energieausweis – Pflichtdokument beim Verkauf

Seit 2014 ist der Energieausweis gesetzlich vorgeschrieben, wenn Sie Ihr Haus verkaufen möchten. Kostenpunkt:

  • Verbrauchsausweis: ca. 50–100 €

  • Bedarfsausweis: ca. 300–500 €

Verkäufer müssen den Ausweis spätestens bei der Besichtigung vorlegen. Wer ihn nicht hat, riskiert ein Bußgeld von bis zu 15.000 €.


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📉 4. Vorzeitige Kreditablöse bei laufendem Darlehen

Wenn Ihre Immobilie noch mit einem Kredit belastet ist, kann bei vorzeitiger Kündigung eine Vorfälligkeitsentschädigung anfallen. Diese berechnet die Bank für den entgangenen Zinsgewinn – oft mehrere tausend Euro.

🟢 Tipp: Lassen Sie sich vorab von Ihrer Bank oder einem Finanzberater beraten.


🧾 5. Spekulationssteuer vermeiden

Wenn Sie Ihre Immobilie innerhalb von 10 Jahren nach dem Kauf verkaufen, kann das Finanzamt Spekulationssteuer verlangen – es sei denn:

  • Sie haben selbst mindestens in den letzten zwei Jahren darin gewohnt.

  • Oder Sie verkaufen nach Ablauf der 10-Jahres-Frist.

Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Gewinn und Ihrem persönlichen Steuersatz.


🛠️ 6. Renovierungs- oder Aufbereitungskosten

Ein gepflegtes Haus erzielt einen besseren Preis. Kosten für:

  • Malerarbeiten

  • Gartenpflege

  • kleinere Reparaturen

  • professionelle Home-Staging-Dienste (optional)

Diese Investitionen können sich schnell auszahlen – durch eine kürzere Vermarktungszeit und höhere Verkaufserlöse.


📦 7. Umzug und Räumung

Nach dem Verkauf müssen viele Eigentümer einen Umzug organisieren oder das Haus räumen lassen. Mögliche Kosten:

  • Umzugsunternehmen: 500–2.000 €

  • Entrümpelung: 500–3.000 €


🧠 Fazit: Hausverkauf erfolgreich planen und Überraschungen vermeiden

Ein Haus zu verkaufen ist mehr als nur ein Vertrag – es ist ein Prozess mit vielen Kostenpunkten. Mit der richtigen Planung und professioneller Unterstützung können Sie unnötige Ausgaben vermeiden und Ihren Gewinn maximieren.


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